The Language Secret

Über Jahre habe ich mir Gedanken darüber gemacht, eine neue Sprache zu erlernen. Dabei stellte ich mir immer wieder die Frage, was wirklich wichtiger ist: die Vokabeln, die Grammatik, die Mentalität, die Lernmethode usw. Dann habe ich John kennengelernt. Er spricht selbst fließend mehrere Sprachen, die er sich selbst beigebracht hat. Ein Autodidakt! Mit einer unglaublichen Leidenschaft für Sprachen. Bei einem Spaziergang fragte er mich nach einigen italienischen Wörtern, "Wie sagt man?", und setzte das gerade eben gelernte Wort sofort ein, baute damit ein paar Sätze. Auch wenn er vielleicht den einen oder anderen Fehler machte, war es ihm egal, denn er hat Spaß und Lust, die Sprache zu erlernen. Und seine Methoden sind erprobt. Ich bemerkte, dass er methodisch vorgeht, aber auch spielerisch. Seine Methoden sind spielerisch und erfolgreich zugleich.

Und das Beste: Er hat ein Buch darüber geschrieben! Selbst wenn man nicht sofort eine neue Sprache lernen möchte, ist die Autobiografie, die interessanten Details über die Sprache und Sprachfamilien, sein britischer Humor und die vielen Tipps für das Sprachenlernen die Lektüre wert!

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Titel: The Language Secret
How to Learn a Foreign Language
Or. How to Speak 10 Languages. Badly


ErklärBär

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Der ErklärBär, auch als Ursus explicator bekannt, streift durch die Wälder Deutschlands auf der Suche nach Nahrung und Menschen denen er etwas erklären kann. Man erkennt diese vor allem daran, dass sie einem genau beobachten und bei dem ersten Anzeichen einer Frage greifen sie an.

Wenn man einem ErklärBär im Freien begegnet, bietet man ihm (zum Eigenschutz) etwas zu Essen an und stellt eine tiefgründige Frage. Während dieser genüsslich seinen Snack zu sich nimmt, wird er euch zwar verschonen, aber nicht eure Ohren.

ErklärBären erklären Sachverhalte (das ist das was sie tun). Sie sind mit den Hubschraubär und den Rabarbärn nicht verwandt, trotz einer gewissen Namensähnlichkeit. Auch die Bärbel hat nichts mit denen zu tun. Zur Gattung Erklärbär gehört zum Beispiel Peter Lustig, Armin Maiwald und Christoph Biemann.

Ein entfernter Verwandter des ErklärBären sind im Grunde auch Fussballfans. Allerdings reagiert diese Gattung nur auf eine mit tiefer Stimme gestellte Frage:"Hast du das letzte Spiel gestern gesehen?" ... und dann geht es los, sie antworten prompt wie ein Bär es tun würde, brumment, "Oh was für Id..."

ErklärBären haben eine große Ähnlichkeit zu Ursidae den Carnivora. Sie gehören zu der Überfamilie der Hundeartigen Tieren (Caniformia). Deswegen kann man ihnen eine Fangfrage stellen und sie apportieren. In der Zwischenzeit muss man schnell wegrennen um ihnen zu entgehen.

Natürlich kannst du einen ErklärBären auch dressieren und als Haustier halten. Dabei musst du sie artgerecht behandeln. Regelmäßige Snacks, Fragen und ab und zu ein Lob macht diese Tiere sehr glücklich. Ist der ErklärBär gesund, freut sich der Mensch!


Stuttgarter Flughafen in Infrarot

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Link zum größeren Bild.

In echten Infrarot Fotos erkennt man Wolkenschichten und Details die für das menschliche Auge unsichtbar sind. Dadurch entsteht ein kontrastreicheres Bild, da mehr Informationen gespeichert werden.


Heuschnupfen und Eupatorium Perfoliatum

Wenn die Augen schmerzen (ganz wichtiges Symptom) und man unter Heuschnupfen leidet, dann denkt man an Eupatorium Perfoliatum. Das ist zur Zeit (22.04.2018) das aktuelle Heuschnupfenmittel im Stuttgarter Großraum. Die Natur scheint sich etwas mehr zu beeilen als sonst und die Blüten geben ihr bestes um ihr Erbgut zu verbreiten. Diesmal sind die Asteraceae "in Mode".


Qi Und Die Meridiane

"CC by RolandHagemann in Wikipedia"

Qi hat ähnliche Eigenschaften wie "Virtuelle Teilchen". Diese treten als "kurzlebige Zwischenzustände" auf, als Produkt einer Wechselwirkung. Ihr Erscheinen ist von einer so kurzen Dauer, dass man sie als "virtuell" bezeichnet. Der Duden erklärt die Bedeutung des Wortes "virtuell" als "nicht echt, nicht in Wirklichkeit vorhanden, aber echt erscheinend". Noch interessanter ist die Beschreibung "entsprechend seiner Anlage als Möglichkeit vorhanden, die Möglichkeit zu etwas in sich begreifend". In der heutigen materialistischen Wissenschaft (die bald völlig abgelöst wird durch eine "Neue Wissenschaft") ist alles was nicht materiell ist im Grunde nicht "echt". Es existieren im Geistigen Bereich Dinge die echter sind als alles was wir Menschen jemals als echt betrachtet haben und keines davon ist "materiell". Die Existenz von etwas muss nicht von einer Lokation abhängen, einer Relation im Raum zu anderen Teilchen. Google beschreibt das Wort "virtuell" als "der Möglichkeit nach vorhanden" und "nicht beobachtbar, aber erschließbar".

Ähnlich wie Qualia, dem subjektiven Erlebnisgehalt eines mentalen Zustandes, kann Qi nicht in eine Flüssigkeit distilliert werden. Es ist weit entfernt von der Materie, hat aber eine indirikte Wirkung auf die physische Ebene der Existenz und ist von dieser in einem gewissem Maß abhängig, weil es einen Zwischenzustand darstellt. Das Energieerhaltungsgesetz wird durch die Qi Einwirkung nicht verletzt. Lediglich die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten bestimmter Ereignisse wird verändert und das bricht niemals das Energieerhaltungsgesetz.

Der Körperbau, die Anatomie, die verschiedenen Gewebearten und die Eigenschaften wie z.B. elektrische Leitfähigkeit bzw die Fähigkeit statische Ladung aufzubauen und zu speichern, all diese sorgen dafür, dass sich Qi bevorzugt in bestimmten Regionen "aufhält". Wie eine energetische Maschine hat unser Körper diese Besonderheit, dass es für ein "Fließen" des Qi sorgt. Als Zwischenzustand des Geistes und des Körpers gehorcht Qi gewisse Gesetze. Ohne eine Differenz im Potential würde es nie zu einem Fließen von Qi in den Meridianen kommen. Stasis ist Krankheit, oder sogar der Tod.

Tatsächlich findet die Wechselwirkung und dadurch das Auftreten von Qi als Phänomen im gesamten Universum statt. Im Mensch ist Qi ebenso überall vorhanden, allerdings tauchen diese "virtuellen Qi Partikel" bevorzugt in den Meridianen auf. Es ist wie wenn die Wahrscheinlichkeit von Qi in den Meridianen höher ist, verursacht durch Vorgänge im tiefsten Unterbewusstein.

Der Tag hat 24 Stunden, der Mensch hat 12 Haupt-Meridiane. Der Fluß des Qi durch alle Meridiane geschieht beim gesunden (normalen) Menschen alle 12 bis maximal 24 Stunden. Eine Meridianuhr funktioniert nur für einen normalen Fluss. Wenn der Mikrokosmische Kreislauf (Ren-Mai - Du-Mai) voll aktiviert ist, dann fließt diese Energie viel öfters durch alle Meridiane, mit einem weitaus höherem "Druck". Dabei weiten sich die Meridiane ein wenig und das Qi hat einen größeren Einflussbereich. Es strahlt das Qi an die benachbarte Umgebung ab.

Fließt das Qi ungehindert durch die Meridiane, dann verändert sich die Qualität der Haut. Der elektrische Widerstand ist nur noch an den Akupunkturpunkten am niedrigsten. Keine trockene Haut, noch übermäßiger Schweiß. Existiert ein Überfluss von Qi im Körper, dann passiert noch etwas sonderbares. Die Poren öffnen und schließen sich mit der Atmung. Es können spontane Entladungen von Qi durch die Haut entstehen, so das man Gänsehaut bekommt. Ist dieser Punkt erreicht, dann ist das sogenannte "Wei-Qi" (Abwehr-Qi) kräftig genug um alle exogene, krankmachenden Faktoren abzuwehren. Man bekommt also keine Grippe mehr. Interessant ist auch die Ähnlichkeit zu dem emotionalen Körperpanzer welches Wilhelm Reich beschrieben hatte. In einer Gesellschaft die nicht funktioniert, werden solche Körperpanzer aufgebaut, die Atmung ist flach und Krankheit entsteht allein dadurch, dass ein Fließen dieser Lebenskraft verhindert wird. Emotionen die durch Staunen und Ehrfurcht entstehen, können hingegen diese Kraft wieder zum fließen bringen.


Akupunkturpunkt oder Chakra?

Ein Akupunkturpunkt ist eine Art Mini-Chakra. Es saugt Energie oder gibt welche ab, ähnlich wie die Sonnenflecken die Materie ausstoßen, aber auch einsaugen können. Der Unterschied zu einem Chakra ist die Größe. Chakren sind gewaltig im Gegensatz zu normalen Akupunkturpunkten. Ein Akupunkturpunkt hat eine gewisse Qualität und Einfluss auf ein Meridian. Der Einfluss eines Chakras bezieht sich immer auf alle Meridiane und Ebenen des Bewusstsein.

Als weiteres beachtenswertes Merkmal ist die Tatsache, dass eine Aktivierung eines Chakra immer auch das sogenannte “Gegenchakra” auf der anderen Körperseite aktiviert. Zum Beispiel aktiviert der Kehlkopfchakra auch die Öffnung am Nacken.

Nur die Nebenchakras, z.B. die in der Mitte der Handfläche, sind den Akupunkturpunkten sehr ähnlich. Zwar werden diese als “Chakras” bezeichnet, aber das ist historisch und kulturell bedingt.

Chakras scheinen eine “höhere Frequenz” zu haben, haben eine tiefere Wirkung, fühlen sich auch anders an, als ob diese eine eigene kleine Aura besitzen. Alle drei Dantians (Erwärmer) sind zwischen den großen Chakren lokalisiert.

Interessant ist, dass es Krankheiten gibt, bei denen man eine Aura sieht (wenn auch ungewollt), wie z.B. bei einer voll ausgeprägten Migräne. Da klappt die Energie von den Chakren 6 und 7 zusammen aufgrund einer Übersteuerung des Gallemeridians. Kurz bevor die Aura am Kopf zusammenbricht, sieht man die Aura in allen Farben, meist rot oder gelb. Eine weitere Krankheit die ein Sehen der Aura für eine kurze Zeit ermöglicht sind bestimmte Formen von Epilepsie. Da spürt man eine Aura um den Bauch herum, manche sehen diese auch in voller Farbenpracht. Es kommt dann darauf an wie die Aura kollabiert, von oben nach unten, von unten nach oben, das scheint die Wahrnehmung zu verstärken. Das ist auch eines der Gründe warum ein Epileptiker nach einem Anfall sich so unglaublich müde fühlt. Die Aura, was eine Art energetischer Schutzschild darstellt, muss erst wieder aufgebaut werden und das kostet viel Kraft.  Die Energie zum Aufbau der Aura stammt von den Chakren. Akupunkturpunkte können keine Aura aufbauen.


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